Catering in der futurebox

von | Mai 11, 2023 | Event-Service

Der mit den Töpfen tanzt

Oder: Warum Catering in der Futurebox eine Frage des Vertrauens ist

 

Es beginnt, wie so oft, ganz harmlos. Man will einfach nur ein kleines Meeting veranstalten. Vielleicht einen kleinen Workshop, ein paar Brainstorming-Zettel, zwei, drei inspirierte Ideen. Und natürlich: ein Mittagessen. „Irgendwas Leichtes“, sagt man so. Und dann steht man da und merkt, dass „leicht“ in der Futurebox wirklich alles sein kann. Von dampfendem Thai-Curry über vegane Zimtschnecken bis hin zum Foodtruck mit pulled-irgendwas.

Bernd Beisker von cook@work ist der Mann, der in diesen Momenten wirkt wie der Caterer mit dem siebten Sinn. Wahrscheinlich kann er inzwischen am Gesichtsausdruck erkennen, ob jemand nur ein belegtes Brötchen oder ein Flying Buffet mit Yakitori-Spießen und asiatischem Fingerfood meint. Ich persönlich traue ihm alles zu. Er könnte vermutlich auch ein Drei-Gänge-Menü aus einem Aktenschrank zaubern.

Und doch ist Bernd nur die Spitze des Eisbergs. Wer will – und das betonen alle hier mit einer Mischung aus Stolz und leiser Drohung – kann jeden Caterer dieser Welt einfliegen lassen. Na gut, fast jeden. Jedenfalls den, der es schafft, bis zur Futurebox zu navigieren.

Der eigentliche Zauber liegt aber darin, dass es hier schlicht keine Grenzen gibt. Keine mentalen, keine kulinarischen. Mittagessen für eine Person? Geht. Buffet für 300? Aber klar. Gedeckter Tisch für 50 Personen mit Blick auf die Abendsonne, farblich abgestimmter LED-Beleuchtung und DJ im Hintergrund? Auch das. (Fun Fact: Ich habe hier einmal einen Networking-Abend erlebt, bei dem der DJ mehr Businesskarten eingesammelt hat als alle Teilnehmenden zusammen.)

Die Futurebox unterscheidet nicht zwischen groß und klein. Sie unterscheidet nur zwischen geht und geht noch besser. Die Open Lounge bietet das perfekte Setting für epische Buffets mit großem Auftritt. Die Living Lounge dagegen? Ideal für den Daily Lunch – mit echtem Tisch, echtem Besteck und echtem Gespräch. Auch wenn es nur über die beste Quiche im Norden geht.

Kaffee & Tee gibt’s übrigens immer frei Haus. Das ist keine Feature, das ist unser Lebensgefühl. Und wenn man beim Essen selbst mal Hand anlegen will: Die offene Küche ist nicht nur dekorativ, sie ist funktional. Ich habe dort schon gesehen, wie jemand seinen eigenen Lunch zubereitet hat und dabei einen Investorenpitch abgehalten hat. Gleichzeitig!

Ein Kollege sagte mal, „hier wird Essen zur Metapher für alles.“ Und vielleicht hat er recht. Denn Catering in der Futurebox ist nicht bloß Versorgung – es ist die Einladung, das Drumherum ernst zu nehmen. Den Rahmen, die Stimmung, die Menschen, das Ambiente. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann vielleicht ein kleines „Food-Memoire“-Gästebuch mit Geschichten rund ums Buffet. Vom kollektiven Hummus-Gate bis zum spontanen Veganer Startup-Lauch.

Aber gut – bis dahin nehme ich erstmal das Butterchicken vom letzten Mal. Oder war es Buttertofu? Egal. Es war jedenfalls perfekt. Und das, liebe Leser*innen, ist am Ende doch das was zählt.

Zuletzt …

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